Besteigung des Mt. Kenia (Dezember 2002)

Mt Kenia, 5199m

Mt. Kenia (5199m)

Kurze Tourenbeschreibung

Die Tour dient der Akklimatisation zur Besteigung des höchsten Berges Afrikas, des Kilimandscharo. Es wird der Point Lenana, 4985m erstiegen. Mit dem Flugzeug wird Nairobi erreicht. Als Ausgangspunkt dient die "Naro Moru River Lodge", 2000m am Fuß des Mt. Kenia. In 4 Tagen wird der Point Lenana erreicht und am 5. Tag wieder abgestiegen. Auf der Route rund um das Mt. Kenia Massiv wird über Oblong- und der Hausburg Tarn der Hausburgpass überschritten, bevor es zum dritthöchsten Gipfel des Mt. Kenia geht. Vorbei an der Top Hut und dem Lewis Gletscher geht es danach wieder zum "Macinder's Camp".

Karte der Gipfelregion

1. Tag (20.12.2002): Abflug

Am 20.12.2002 war es endlich soweit. Ich fuhr mit meinem Kumpel "Ado" nach Hannover auf den Flughafen. Im Gepäck die zwei 100l Säcke des "DAV Summitclub" voll gepackt mit Treckingausrüstung. Die schweren Bergschuhe an den Füßen ging es durch die verschärfte Sicherheitskontrolle. Die Sachen wurden schon vor Erreichen des Check-In Schalters der KLM durchleuchtet. Hier trafen wir den ersten Mitreisenden, die Anne. Sie erkannte uns, dank der auffallend grünen Rucksäcke. Mit einer Fokker 50 flogen wird dann nach Amsterdam. Dort komplettierte sich die Reisegruppe bis zu einer Stärke von 11 Personen. Im doch recht großen Transitbereich des "Shipol" verging die Wartezeit recht schnell. Das Erste kennen lernen begann. Im Flieger, einer Boing 767 der Kenya Airways saßen natürlich wieder alle irgendwo.

2. Tag (21.12.2002): Ankunft in Kenia

Vor dem Flughafen in Nairobi

Die Uhr 2 Stunden vorgestellt kamen wir gegen 6:20Uhr Ortszeit auf dem Flughafen von Nairobi an. Es stellte sich nach einiger Warterei heraus das zwei Gepäckstücke fehlten. Peter und Jens, beide mit dem Zubringer aus München angereist vermissten Ihre Säcke. Interessant war, dass die Tasche von Bärbel, Peters Frau, da war.

Nach einigen Schwierigkeiten am Reklamationsschalter waren dann aber alle Formalitäten erledigt und wir schwebten in der Hoffnung (vor allem Jens und Peter) das Gepäck am nächsten Tag zu bekommen, da klar war, dass die Maschine nur überfüllt war und das Gepäck in Amsterdam zurückgelassen wurde. 

In der Eingangshalle des Hotels

Wir fuhren zum Frühstück in ein Hotel in die Innenstadt von Nairobi. Dort erwartete uns ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Wir bekamen den Plan der Aktivitäten der nächsten Tage.

   

Tipp:

Packt die wichtigsten Sachen unbedingt in das Handgepäck. Meiner Meinung nach sind das: die Bergschuhe mit Socken, Regenbekleidung, etwas warme Wäsche, einmal Unterwäsche und Waschzeug. Isoliermatte und Schlafsack bekommt man eigentlich leihweise. Als Trinkflasche eignet sich auch eine leere Plastikflasche.

Nach ca. 2:30h Fahrt in unseren Kleinbussen erreichten wir die "Naro Moru River Lodge", den Ausgangspunkt für die bevorstehende Trekkingtour. Unterwegs wurde an einem Souvenirshop halt gemacht.

Mit einem Begrüßungscocktail wurden wir herzlich empfangen und bekamen die Zimmerschlüssel. Immer zwei wurden in einem Bungalow untergebracht. Zum Mittagessen danach gab's Tomatensuppe und vom Buffet Linsen, Reis, Lamm Gemüse und Nachtisch. Gut gestärkt schaute ich mich im Anschluss auf dem Gelände der Lodge ein wenig um und fotografierte etwas. Vor dem Abendbrot wurde noch eine kurze Siesta eingeschoben. Der erste kräftige Regenschauer mit Gewitter erinnerte uns daran, in den Tropen zu sein, wo es Regenzeiten gibt. Zum Abendbrot gab es dann ein Grillbuffet. Aus frisch gegrilltem Lamm, Schwein und Rind konnte ausgewählt werden. Mit Salat und einem Castle-Bier haben wir den Abend ausklingen lassen.

Blick auf die Naro Moru River Lodge Auf dem Gelände der Lodge Die Bungalows der Lodge Blume Hibiskusblüte

3. Tag (22.12.2002): Beginn der Trekkingtour

Am nächsten Morgen begann das Abenteuer. Nach einem wiederum sehr reichhaltigen Frühstücksbuffet (mit frisch zubereitetem Omelett) trafen wir uns im Trekkingraum der Lodge zur Einweisung. Wir unterschrieben die obligatorische Unterweisung, füllten mal wieder ein Formular aus, und stellten einen Teil der Sachen, die wir nicht benötigten, unter. Bis zum Mittag hat es dann noch gedauert, afrikanische Uhren gehen irgendwie anders als europäische, bis wir dann endlich loskamen. Das Gepäck, was noch fehlte war leider noch nicht eingetroffen. Nach Telefonaten stellte sich heraus, das Jens Gepäcksack zumindest schon mal in Nairobi war. Mit einem uralten Mercedes fuhren wir (oder hoppelten vielmehr) die 17km zum Gate der Mt. Kenia NP (2450m). Unterwegs sammelten wir einige Träger und den Koch ein.

Parkeingang Mt. Kenia NP

unser Mercedes

Gepäckaufteilung

Am Tor wurde das Gepäck aufgeteilt. In den Tagesrucksack packten wir Fotoausrüstung, Regensachen und etwas Wasser zum Trinken. Die ersten 600m an Höhe meisterten wir spielend und erreichten gegen 16:00Uhr die "Met Station" (3050m) mit ihren Hütten. Diese dienten uns als erste Bergunterkunft. 10 Personen kamen je Hütte unter. Das Wetter war durchwachsen. Unterwegs regnete es kurzzeitig, wie man am Untergrund deutlich erkennen kann. Pünktlich zur Ankunft schien aber wieder die Sonne und wir hatten einen schönen Blick zurück.

kurz vor der "Met Station" auf nassem Weg

die "Met Station"

vor unserer 1 Hütte "Hagenia" in der "Met Station"

Zum Abendbrot in der Hütte wurde das erste Mal von der Küchenmannschaft gekocht. Es gab Reis mit Huhn und frisches Obst als Nachtisch. Zwischendurch konnten wir Kaffee und Tee trinken. Nach dem Dunkelwerden wurden wir nicht mehr sehr alt und legten uns zur Ruh. Nachts gab es ein mächtiges Gerenne, denn irgendwie mussten die Leute laufend raus.

4. Tag (23.12.2002): Von der "Met Station" zum "Macinder's Camp"

Heute sollte es das erste Mal richtig bergan gehen. 1200 Höhenmeter standen auf dem Programm. 6:30Uhr wurde geweckt und nach einem Frühstück (Rührei, Weißbrot, Mango, Tee, Kakao und Kaffee, einem Besuch auf dem Plumpsklo und dem Auffüllen der Trinkflaschen brachen wir auf. Anfangs auf einem Fahrweg. Dieser endete aber nach einiger Zeit an einem großen Sendemast und wurde zu einem schmalen Trampelpfad. Nachdem die Baumgrenze erreicht war ging das Gelände  in ein Hochmoor über. Es war zusehends anstrengender einige feste Stellen zu finden. Sonnige Abschnitte wechselten mit regnerischen ab. Im allgemeinen überwog aber die Sonne. Die Temperaturen waren recht angenehm, wie man an der Kleidung der Teilnehmer sehen kann. Vorbei an den "Picnic Rocks" erreichten wir nach ca. 6h das Ziel. Zuvor hatte Carsten unser "Schwabe" Bekanntschaft mit einem Bach geschlossen. Dank beherzten Eingreifens von Peter, blieb es aber dabei. Natürlich war ein paar Schritte weiter eine ideale Bachüberquerung vorhanden.

am Anfang, gings noch durch den Wald

kleinere Flesen standen herum und wurden umgangen

zwischen Riesenlobelien hindurch Blume am "Macinder's Camp" angekommen

Im Camp gab es 3 Schlafsäle. Einer war für die Begleitmannschaften und die zwei anderen teilten sich die Trekker. Auf den Doppelstockbetten war es recht unbequem. Mir ging es nach dem langen Marsch ohne Mittagspause gar nicht so gut, so dass ich nach dem verspäteten Mittag erstmal eine Ruhepause einlegte, und dann auch noch eine Tablette nahm. Damit verschwanden die Kopfschmerzen und die Übelkeit.

Die Toilettenanlage des Camp

das Hauptgebäude

Clippschlifer

Die Nacht verlief dann nach dem Abendbrot recht ruhig. Bärbel ging es nicht so gut. Bei ihr halfen die Tabletten nicht so wie sie sollten.

Tipp:

Bei mir hilft am Besten "Paracetamol". Gegen Kopfschmerzen hilft "Dolormin" auch sehr gut. Auf Aspirin sollte wegen der Höhe und der Abschwächung der Malariatabletten verzichtet werden.

5. Tag (24.12.2002): Beginn der Mt. Kenia Umrundung

Heute war 7:00Uhr die Nacht zu Ende. Es hatte leicht gefroren. Zum Frühstück gab es herrlichen Pancake mit Marmelade. Die Trinkflaschen wurden mit warmem Tee gefüllt und um 9:00Uhr marschierten wir bei strahlendem Sonnenschein in Richtung Hut Tarn. Es ging recht steil bergan um aus dem Teleki Valley heraus zu kommen. Bärbel, Peter und Rainer blieben im "Macinders Camp". Sie wollten am nächsten Tag eine eigene Runde gehen und erst einen Tag pausieren.

Vorbereitugen der Träger

Ado am Hut Tarn

die ersten Wolken ziehen auf, am Nanyuki Tarn

Vorbei am Hut Tarn(4480m) ging es zum Nanyuki Tarn. Vor den nächsten beiden Seen Oblang Tarn und Hausburg Tarn, wurde ein Pass direkt neben dem "Western Terminal" überschritten. Es war eine sehr schöne Strecke mit teilweise ausgesetztem Weg. Leider war das Wetter nicht mehr so schön wie am Morgen. An den beiden Seen wurde eine Lunchpause eingelegt. Es gab warmen Tee und eine Kleinigkeit zu Essen.

zwischen Eastern- und Western Terminal

Pass in der Nähe des Western Terminal

abwärts zum Hausburg- und Oblang Tarn

Jetzt folgte ein steiler Anstieg auf den Tageshöchstpunkt den Hausburg Pass (4620m). Das letzte Stück mußte im losen Sand nach der Devise: drei Schritte vor einer zurück gerutscht, absolviert werden. Die "Kami Hut" (4425m),  war von hier aus schon zu sehen. Es ging anfangs im Geröll später über Steine und zwischen Riesenlobelien zum Camp. Die Zelte waren bereits aufgebaut als wir gegen 14:30Uhr das Camp erreichten. Nach einem Blick in den Schlafsaal der Hütte waren wir ganz froh eigene Zelte zu haben. Am Abend, schließlich war Heiliger Abend, versuchten wir etwas weihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Mit einigen Teelichtern und Wunderkerzen sowie einem Lied beschlossen wir den Abend mit einem italienischen Menü (Nudeln mit Fleisch- bzw. vegetarischer Soße und Nachspeise). Wir gingen recht zeitig ins Bett da es morgen sehr früh losgehen sollte.

6. Tag (25.12.2002): Von der "Kami Hut" über "Pt. Lenana" zum "Macinder's Camp" zurück

Aufstieg zum Pt. Lenana, kurz nach dem Harris Tarn

Zeitig ging es los. 3:00Uhr wurde geweckt und nachdem mit Kaffee und Kuchen gefrühstückt wurde, brachen wir um 4:00Uhr auf. In der Nacht hatte es gefroren. Die Zeltbahnen waren innen und außen mit Rauhreif bedeckt. Nur im Innern war kein Eis. Bei ca. -3°C und sternklarem Himmel mit sehr hellem Mond konnten wir auf die Stirnlampen verzichten.

Kurz vor Sonnenaufgang erreichten wir den Harris Tarn. Dort wurde keine Pause eingelegt. Wir überholten die anderen Gruppen, die schon vor uns losgegangen waren. Von hier an wurde der Weg etwas schwieriger. Teilweise ging es über Firnfelder. Durch die frühe Stunde war der Schnee noch gefroren und die Tritte recht hart. Man musste sich auf dem Weg sehr konzentrieren. Zum Schluss ging es dann noch eine 2m hohe Stufe hoch und das Ziel war erreicht. Alle kamen nach und nach hier oben an.

Aufstieg zum Pt. Lenana, schon über 4900m

Aufstieg zum Pt. Lenana, nur noch ein paar Meter

Pt. Lenana geschafft !!!

Pt. Lenana 4985m; Blick auf Nelion und Batian

Nach einem kleinen Sekt, den ich mit hoch getragen hatte und dem Genuss der schönen Aussicht in der inzwischen höher steigenden Sonne machten wir uns wieder an den Abstieg. Wir konnten die Ziele schon gut erkennen. Vorbei an der Top Hut (4700m) und am Lewis Tarn wieder ins Teleki Valley. Leider zogen auf dem Abstieg Wolken auf.

Blick auf Top Hut und Macinders Camp

Lewis Tarn

Am Fuß des Lewis Gletschers

Gegen 10:00Uhr waren wir dann wieder beim "Macinder's Camp". Peter kam uns auf den letzten Metern schon entgegen. Vor dem Haus empfangen uns dann auch Bärbel und Rainer. Sie waren froh das wir kamen, denn sie hatten noch nix zum Frühstück bekommen. Nach einem ausgiebigen Lunch so gegen 11:00Uhr fing es leider an zu regnen. Dieser Regen begleitete uns dann auch die nächsten 1200Höhenmeter abwärts bis zur "Met. Station". Durch das Moorland war der Weg doch recht anstrengend. Wir wollten trockenen Fußes in der Lodge ankommen und mussten uns so jeden Schritt überlegen. Einzig Jürgen stapfte überall durch, da er meinte die Goretex-Schuhe mit den Stulpen darüber halten dicht. Noch vor 16:00Uhr erreichten wir die Lodge. In den Hütten war noch genügend Platz, so dass wir die Zelte nicht aufzubauen brauchten. Am Abendbrottisch kam dann auch noch mal John Maina, unser Guide, vorbei. Heute gab es wieder mal Nudeln, und diesmal nicht zu knapp. Mit ihm diskutierten wir die Trinkgeldfrage. Nach diesem langen Tag fiel mir das Einschlafen nicht sehr schwer. Die beste Nachricht war, dass das Gepäck von Jens und Peter in der "Naru Moru River Lodge" zwischenzeitlich eingetroffen war.

Abstieg im Regen

Doppelstockbetten einer der Hütten der "Met Stataion"

Abendbrot in der "Met Station"

7. Tag (26.12.2002): Ende der Trekkingtour

Heute gingen wir erstmal die letzten 600m zurück zum Mt. Kenia NP Gate. Nachdem es zum Frühstück Porritsch gegeben hatte (ähnlich einer Haferschleimsuppe). Ich machte meine erste Büchse Leberpastete auf, die ich als Notreserve dabei hatte. Für die Strecke benötigten wir nur 2h. Am Gate verabschiedeten wir uns von der Mannschaft. Mit einer kurzen Rede überreichte Anne das Trinkgeld für jeden. Unser "Bus" wartete schon darauf uns wieder in die "Naro Moru River Lodge" zu schütteln. Dort mussten wir leider noch bis nach Mittag auf die Zimmerschlüssel warten, da die Zimmer erst noch hergerichtet werden mussten. Es war den ganzen Tag sehr schönes Wetter, so dass ich mich entschloss mein Berghemd durchzuwaschen. Mit dem Trocknen war es dann gar nicht so leicht. Wir wohnten neben Bärbel und Peter. Am Nachmittag setzten wir uns vor unseren Bungalow und quatschten, tranken Bier und lasen etwas. Zum Abendbrot gab es wieder ein sehr reichhaltiges Buffet und einen herrlichen Nachtisch.

die gesamte Mannschaft vorm NP Gate

vorbei an einer Fleischerei?

Teil des Buffet am letzten Abend in der Lodge

die Weihnachtstorte in der Lodge

8. Tag (27.12.2002): über Nairobi und Namanga verließen wir Kenia

Nachdem wir eine letzte Nacht in der Lodge verbracht hatten fuhren wir zurück nach Nairobi. Dort besuchten wir das "Carnivore" Restaurant. Hier wurden uns alle möglichen Fleischspezialitäten die der afrikanische Kontinent zu bieten hat serviert. Unter anderem: Zebra, Strauß, Krokodil, Wasserantilope und Impala aber auch Huhn, Beef, und Talapia(Fisch) sowie eine sehr gute Zwiebesuppe. Aufgetragen wurde bis die Fahne, die auf einer Etagere steckte abgenommen wurde. Zum Abschluss konnte man sich eine gute Zigarre genehmigen.

doe Speißekarte des "Carnivore"

der Grill im "Carnivore"

Serviert wird direkt vom Spieß

es hat allen sher gut gemundet!

etwas Gutes zum Abschluss, Rainer ließ es sich nicht entgehen.

 

Fazit der Tour:

Die Tour war ein Erfolg. In den entscheidenden Momenten stimmte auch das Wetter.

Nur die Organisation könnte etwas besser durchdacht sein. Störend war, dass es keinen Verantwortlichen für die gesamte Tour gab, dann hätte der Gepäcktransport auch funktioniert.

 

und Tschüß !!!

Nach den Grenzformalitäten wechselten wir nach Tansania. Über den Grenzübergang Namanga verließen wir Kenia, mitten durch das Maaseiland, vorbei an Runddörfern.

zum "Kibo"

Und Tschüß!

Quellen:

Katalog des DAV Summit Club 2000

www.dav-summit-club.de
     

Nützliches über Land und Leute !

das aktuelles Wetter      

Klimatabelle

  Nairobi: mittlere Temperatur (1798m üNN) in °C
  Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.
maximal 25 26 26 24 23 22 21 22 24 25 23 23
mitte 18 19 19 18 17 16 15 15 17 18 17 17
minimal 11 11 12 14 13 11 9 10 11 12 13 12
  Niederschläge in mm
mm 90 70 95 155 190 30 20 25 35 65 190 115

Formalitäten

Für Kenia benötigen alle Europäer (außer Norweger und Bürger von San Marino) ein Visum. Für die Antragstellung sind pro Person folgende Unterlagen erforderlich:

1 Antragsformular
1 Passbild
Reisepass (mit mind. 6 Monaten Gültigkeit) keine Kopie
Buchungsbestätigung
Visagebühr (für Deutsche EUR 57,00
wenn postalisch, dann frankierter Rückumschlag

Die Gültigkeitsdauer des Visum beträgt 3 Monate ab Einreisedatum

Botschaft der Republik Kenia
VISA-Abteilung
Markgrafenstr. 63

10969 Berlin
 
www.visaexpress.de/Antrag/acrobat/kenia.pdf
www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/ adressen/dtl_vertretung?land_id=79
Telefon: 030 / 2592660
e-Mail: embassy-kenya.bn@uumail.de
Mo-Fr 9:30 - 13Uhr

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